Chronik


1852-2019 Eine kleine Vereinschronik


Betrachtet man das vorstehende Bild aus dem Jahr 1892, das zum 40 jährigen Bestehen des Vereins aufgenommen wurde, wird einem die Mentalität der damaligen Aktiven näher gebracht. In der Mitte, an dem Tisch sitzend, ist der Oberlehrer Graf zu erkennen, um den sich zwei Dutzend Sänger gruppiert haben. In den ersten Jahren der Vereinsgeschichte waren es hauptsächlich Lehrer, die den Wert des Liedes hoch schätzten und ihre Idee den „löblich teutschen Männergesang zu pflegen in die Tat umsetzten.


Damals war nicht jeder „geeignet“ dem ersten und einzigsten Lorscher Verein anzugehören. Man musste schon etwas sein, einen Sonntagsfrack besitzen, ehe man in die Sängerschar aufgenommen wurde. Singen konnte damals wohl jeder, denn weit entfernt von Rundfunk und Fernsehen war das Singen von Volksliedern in der Bevölkerung üblich.


Die ersten 30 Jahre nach der Gründerzeit war ausgefüllt mit dem Bemühen, den Chor aufzubauen und die Leistungen in der Öffentlichkeit unter Beweis zu stellen. So wurden auch bald die ersten Konzerte veranstaltet und namentliche an Neujahr und Fastnacht zu Gehör gebracht. Im Jahr 1886 übernahm Lehrer Graf, später Oberlehrer und Rektor die gesangliche Leitung. Mit ihm begann der erste große Abschnitt, in dem der Männergesangverein Liederkranz zu Ehren und Ansehen kam.


Er stand 26 Jahre im Mittelpunkt des Lorscher Vereinsgeschehens und wird in der Chronik wie folgt beschrieben: Ein Schulmeister, wie man ihn sich damals vorstellte, sowohl im Schuldienst als auch bei den Chorproben streng aber andererseits auch gutmütig. Rektor Graf lebte mit seiner Ehefrau, die selten in Erscheinung trat und einer ledigen Tochter in der Bahnhofstraße. Von der Tochter weiß man, dass sie als Theaterspielerin ebenfalls im Verein wirkte und dort melodramatische Rollen bevorzugte.


Die Strenge des Lehrers war buchstäblich. Hiebe als Erziehungsmaßnahme waren an der Tagesordnung. Für seine erzieherischen Leistungen erhielt Graf im Jahr 1909 von seiner königlichen Hoheit, dem Großherzog, das Ritterkreuz 2. Klasse verliehen. Der Gesangverein hatte bei der Gestaltung des Festes großen Anteil, wie aus der Chronik zu entnehmen ist.


Die Liederkranz-Vereinsfahne hat so manchen Sturm erlebt. Sie wurde zum hundertjährigen Jubiläum von Sängerfrauen restauriert. Der legendäre Fahnenträger der fünfziger und sechziger Jahre Klaus Dexler hängte das geschichtsträchtige Symbol Ende der sechziger Jahre für immer in den Vereinsschrank. Damit war die Zeit der Treueschwüre unter der Fahne zu Ende gegangen, denn ein neues Denken prägte die Menschen, die das Singen als sinnvolle Freizeitbeschäftigung sahen.


So manches Fest verschönerten die Sänger mit ihrem Gesang, so ist in der Chronik zu lesen. Freud und Leid stehen nebeneinander und geben das Motiv zum Wirken eines Gesangvereins. Methode und Zielrichtung haben sich bis heute zwar stark verändert, doch die Anlässe sind immer noch die gleichen. Zahlreich waren die Anlässe, an dem der Liederkranz vor der Jahrhundertwende teilgenommen hat.


Eine Tabelle, auf deren Ausdruck hier verzichtet wird, gibt darüber genauestens Auskunft. Fest steht, dass sich wiederholende Anlässe von den Begriffen Vereinsfestlichkeit, Stiftungsfest, Fahnenweihe, Jubelfeier, Bruderverein begleitet waren. In der Gemeinde Lorsch gehörte es zum guten Ton, dass bei jeder Veranstaltung die Sänger des Liederkranzes auftraten.


In der Chronik heißt es weiter: "Der Liederkranz war ein überall gern gesehener Gast, der durch seine herrlichen Chöre wesentlich zur Verschönerung der Feste beitrug. Die Begeisterung für das deutsche Lied hatte auch nach 50 Jahren Vereinsleben noch nicht nachgelassen.


Im Jahr 1912 feierte der Gesangverein Liederkranz unter großer Anteilnahme der Bevölkerung sein 60 jähriges Jubiläum. Erstmals veranstaltete der Verein einen Gesangswettstreit, an dem 27 Chöre teilnahmen. Oberlehrer Graf inzwischen zum Ehrendirigenten ernannt worden und gab die Leitung an Wilhelm Ludwig ab. Damit ging ein zweites Kapitel des Vereins – die ära Graf – zu Ende.


Zur Zeit des ersten Weltkrieges und später auch während des zweiten Weltkrieges ruhte das Vereinsleben. Das lässt darauf schließen, dass zwar nicht gesungen oder gefeiert, aber die Verbindung innerhalb der "Zurückgebliebenen" wie auch zu denen "draußen auf dem Felde" aufrecht erhalten wurde. Mit umso größerer Begeisterung gingen die, die nach den Kriegen von der Sängerschar übrig geblieben waren wieder frisch ans Werk, um sich zu einem Neuanfang zu formieren.


Den Anfang nach dem ersten Weltkrieg machte Bartholomäus Neundörfer. Doch sollte es lange Zeit mühselig werden, dem Gesang zum Erfolg zu verhelfen. Viel leichter fiel da schon das Theaterspielen, mit dem sich die Aktiven neuerdings auch beschäftigten und womit vor allem die Geselligkeit angekurbelt wurde. Mit großer Bewunderung betrachten wir heute die alten Fotos von den Theaterstücke wie z. B. „`s Müllers Liesel“ oder andere Volksstücke. Viel Anerkennung erhielten die Männer und Frauen um Johann Diehl damals für ihre Leistungen.


Erst als mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges die Mehrzahl der Sänger zur Wehrpflicht einberufen wurden, erfuhr das Vereinsleben wieder eine Zwangspause, die mit Ende des Krieges ebenfalls beendet war. Johann Diehl rief die Männer wieder zusammen und es wurde ein weiterer Neuanfang gemacht, der zu einem Höhepunkt in der Vereinsgeschichte werden sollte, nämlich zur Ära Kastner.


Samuel Kastner, Lehrer, als Volksdeutscher aus Ungarn geflüchtet, wurde in Lorsch ansässig und konnte zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine längere Praxis als Chorleiter zurückblicken. So war es naheliegend, dass der begabte Chorleiter, der nicht nur das Klavierspiel ausgezeichnet beherrschte sondern auch die Violine hervorragend spielte, den Dirigentenstab beim Liederkranz übernahm. Schon nach kurzer Zeit gelang ihm die spürbare Verbesserung des Chorgesangs bei den Lorscher Sängern. Die Singstunden wurden wieder besser besucht und die Vereinsarbeit wurde auf das 100 jährige Bestehen ausgerichtet.


Das Jubiläum wirkte sehr nachhaltig auf das Vereinsgeschehen. Der Aufschwung, personell, organisatorisch und sängerisch war vorgegeben. Karl Töngi und seine bewährten Helfer hielten den Verein lebendig. Der Chor war nun längst wieder reif für Wettbewerbe und nahm an diesen mit Erfolg teil. Klassenpreise, Tagesbestleistungen und immer wieder Dirigentenpreise bestätigten die Leistungen des Chores und seines hervorragenden Dirigenten, Samuel Kastner.


Im Jahr 1960 übernimmt Peter Helmling den Vorsitz. Es gelingt ihm, die Sänger neu zu formieren und die Vereinsarbeit auf ein höheres Niveau zu bringen. Unter dem ausgezeichneten Chorleiter Gustav Kastner werden wieder hervorragende Leistungen erzielt. Neue Sänger und neue Lieder helfen dabei. Zur Pflege der Geselligkeit wird der "Katharinenball" aus der Taufe gehoben. Der Verein versteht es, gelungene Fastnachtsbälle zu veranstalten.


Der Dialog zwischen Alt und Jung setzt sich jedoch noch lange fort. "Kastners-Zeiten" sind noch immer lebendig, aber trotzdem bahnt sich ein Umschwung an, in dessen Verlauf sich junge Führungskräfte profilieren. Als Willi Denefleh 1974 Vorsitzender wird, ist die Wandlung zur jungen Generation vollständig vollzogen. Gesanglich konnte der Chor sich allerdings nicht verbessern. Bedingt durch mehrfache Chorleiterwechsel fällt es schwer, konstante sängerische Leistungen zu bringen.


Zu diesem Zeitpunkt ist der Chor an Mitgliedern gewachsen und hatte sich auf 65 Aktive ausgeweitet. Seit 1976 oblag die gesangliche Leitung dem jungen Dirigenten Richard Trares. Mit ihm stand der Chor vor einem Neubeginn, der schon damals eine gewaltige Verbesserung erahnen ließ.


Das 125 Jährige Vereinsjubiläum war ein weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Die Krönung des Vereinsjubiläums im Juni 1977 war ein Kommersabend in der Nibelungenhalle. Hierbei traten zum ersten Mal auch Frauen als Sängerinnen in Erscheinung. Richard Trares war es gelungen, mit dem Liederkranz - Männerchor und den Sängerfrauen Liedvorträge in einem gemischten Chor vorzutragen und dies mit großem Erfolg.


Den Damen hatte das Chorsingen so viel Freude bereitet, dass ein Liederkranz-Frauenchor gegründet wurde, der sich im Januar 1978 zur erste Singstunde traf. Mit der Verpflichtung von Richard Trares begann eine über mehr als 20 Jahre währende erfolgreiche Zusammenarbeit, die ihren Ausdruck in hervorragenden gesanglichen Leistungen fand. Hieraus resultiert auch das besonders gute Abschneiden an zahlreichen Gesangswettstreiten. Die geistlichen und weltlichen Konzerte fanden beim Publikum begeisterten Anklang.


1982 Ein Kinderchor wird gegründet. Immer öfter treten Männer- und Frauenchor mit Erfolg als gemischter Chor auf. Auch bei der Einweihung des neu gestalteten Benediktinerplatzes umrahmt der Chor die Feierlichkeiten. Kultureller Höhepunkt sind die Veranstaltungen zum 130 jährigen Jubiläum mit einem Jubiläumskonzert mit Männer-, Frauen, gemischtem und Kinderchor. 1985 Der langjährige Fahnenträger Klaus Dexler wird zu Grabe getragen. Kultureller Höhepunkt des Jahres ist ein Kirchenkonzert in der katholischen Pfarrkirche. Richard Trares feiert 1987 10jähriges Jubiläum beim Liederkranz. Erstmals findet der Tanz in den Mai in Verbindung mit dem Schlachtfest statt. Willi Denefleh übergibt 1988 das Amt des ersten Vorsitzenden an Klaus-Dieter Schmidt. Im März wird das 10 jährige Jubiläum des Frauenchores gefeiert.


Mit Mozarts Requiem findet ein viel beachtetes Kirchenkonzert in St. Nazarius statt. Bei der Jahreshauptversammlung 1991 wird eine Namensänderung beschlossen. Aus dem Männerchor (MGV) wird der Gesangverein (GV) Liederkranz 1852. Auftritt des Chores zum Hessentag in Lorsch. Ein Jahr später findet die Feier zum 140 jährigen Jubiläum statt. Gesanglicher Höhepunkt ist ein Konzert während einer Ungarnreise in der Matthiaskirche mit Oliver Schneller als Solist. 1996 feiert Richard Trares 20 jähriges Dirigenten - Jubiläum. Im Jahr 2000 verlässt Richard Trares den Verein nach 24 jähriger Tätigkeit als Dirigent. Mit dem Musikpädagogen Michael Teichert wird ein neuer Dirigent verpflichtet, der dem Chor zu neuem Schwung verhilft.


Mit der Gründung des jungen Chores „Musix" führt er junge Menschen zum Singen im Liederkranz. Als Michael Teichert vor acht Jahren die musikalische Leitung des Gesangvereins Liederkranz übernahm, trat er das Erbe von Richard Trares an, der den Chor zuvor 24 Jahre leitete. In diesem Jahr 2009 nun endet die Zusammenarbeit mit großem Bedauern von beiden Seiten. Aber Michael Teichert ist von Beruf Lehrer, wohnt in Ludwigshafen und lehrt am Gymnasium in Waldmichelbach. In bester Erinnerung bleiben allen Chormitgliedern Veranstaltungen wie der Festakt zum 150 jährigen Bestehen des Vereins und die Feierstunde zum 25. Jubiläum des Frauenchores, Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Aufführung der "Schöpfung" von Joseph Haydn, die zusammen mit den Frankentaler Sangesfreunden und dem Kurpfalzorchester in Lorsch und in Frankenthal aufgeführt wurden.


Natürlich hat sich der Vorstand auf den Weggang von Teichert vorbereitet und Dirigenten zum Probedirigat eingeladen. Bereits beim zweiten Dirigenten sprang der Funke auf beiden Seiten über und so wird ab 17. September die musikalische Leitung des Gesangvereins Liederkranz in den Händen von Iwan Mladenow liegen. Schwerpunkt seiner Arbeit ist für Ivan MIadenov der dynamische Ausgleich der verschiedenen Stimmen und Stimmlagen. Er bemüht sich, diese zu einem Klangkörper zu formen. MIadenov liebt die Abwechslung der Chorliteratur und die Abwechslung in der Dynamik seiner Sänger und Sängerinnen. Nach der ersten Chorprobe stellte der neue Dirigent auch gleich sein Programm für die nächste Zeit vor.


So ist ein Operettenkonzert für den Herbst 2010 vorgesehen und es sollen in Lorsch neben klassischer Musik auch Schlager und Filmmusik einstudiert werden. Mit gefühlvollen Sehnsuchtsmelodien, temperamentvollen Polkarhythmen, beschwingten Walzerklängen, beliebten Musicalsongs und Schlagern aus den Fünfzigern, stimmten die Stadt Lorsch und der Gesangverein Liederkranz die Bürger auf das Jahr 2011 ein. Dass dieses schon vier Wochen alt ist, störte niemanden. So wurde in den Konzertpausen im Foyer mit einem Gläschen Sekt noch eifrig auf die kommenden Monate angestoßen, und hie und da war sogar ein „Prosit Neujahr" zu hören.


Januar 2012, wir trauern um unseren Präsidenten und Ehrenvorsitzenden Peter Helmling. Er war 55 Jahre aktiver Sänger, 12 Jahre Vorsitzender, 38 Jahre Präsident und Ehrenvorsitzender. Der Gesang und sein Liederkranz bestimmten über sechs Jahrzehnte seinen Lebensinhalt. In tiefer Dankbarkeit behalten ihn alle Sängerinnen und Sänger in bester Erinnerung. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.


Bis auf den letzten Platz besetzt war der Bus, mit dem die Sängerinnen und Sänger des GV Liederkranz, 2012 zu ihrer Vier-Tage-Reise in Richtung Bodensee starteten. Lilo Gremm und das Team des Vergnügungsausschusses hatten ein interessantes Programm ausgearbeitet, das alle Teilnehmer zufrieden stellte.


Jubiläumskonzert im November 2012. Mit stehenden Ovationen verabschiedete das Publikum die Sängerinnen und Sänger, die mit einer gelungenen Darbietung über gut eine Stunde hinweg die Zuhörer am Sonntag in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche St. Nazarius fesselten. Der Chor unter Leitung von Ivan Mladenov zog zu seinem 160. Geburtstag eine Kette an edlen Perlen der geistlichen Chormusik auf.


Leider fand in diesem Jahr auch der letzte Nickolausball statt, sinkende Einnahmen und ständig steigende Ausgaben zwangen uns dazu diese Veranstaltung die über Jahrzehnte hinweg bestand hatte, einzustellen.


Jahreshauptversammlung 2013, Klaus-Dieter Schmitt ist seit 25 Jahren Vorsitzender. „Wir beweihräuchern uns heute gegenseitig." Mit diesem Satz eröffnete die stellvertretende Vorsitzende des Gesangvereins Liederkranz Lorsch, Ilona Denefleh, bei der Jahreshauptversammlung im Paulusheim die Ehrung für den Vorsitzenden Klaus-Dieter Schmitt. Er ist seit 25 Jahren Vorsitzender und sei „ein Mann aus unserer Mitte, der aber nicht im Mittelpunkt stehen will".


Zu den Veranstaltungen 2013 gehörten der Fastnachtsumzug, Umweltaktion Sauberhaftes Lorsch, Tanz in den Mai, Singen beim Gemeindefest der evangelischen Gemeinde, Volksliedersingen für die Bevölkerung, Teilnahme an der Kerwe mit dem Liederkranz-Kerwe-Cafe, und das weihnachtliche Singen am Weihnachtsmarkt sowie im Lorscher Krankenhaus. Weiterhin nahmen die Chöre an Freundschaftssingen in Einhausen und Zwingenberg teil und traten zum Ständchen singen bei Geburtstagen und Jubiläen auf. Die Musix sangen beim katholischen Pfarrfest und gaben zwei Konzerte


Musix begeistern im April 2013 mit einem Mix aus Pop, Swing und Jazz. „Musik öffnet die Tür zur Seele, die sonst verschlossen bliebe" - das sagte einmal Bundespräsident Joachim Gauck. Dieser Funke sprang auch kürzlich beim Frauenchor Musix sofort auf die Gäste über, als der Chor seinen Auftritt hatte. Ivan Mladenov und die Musix hatten für ihre begeisterten Gäste ein abwechslungsreiches Repertoire vorbereitet.


Grossen Zuspruch in der Bevölkerung findet das alljährliche Volksliedersingen für Jedermann im Birkengarten. Aber nicht nur das Singen hält die Chorgemeinschaft zusammen. All jährlich zur Weihnachtszeit singt der Chor im Lorscher Krankenhaus, weihnachtliche Lieder für Patienten und Belegschaft.


Zahlreich waren in den vergangenen Jahrzehnten auch die geselligen Veranstaltungen des Liederkranzes. Besonders beliebt waren die Familienabende, zu denen auch die Ehrenmitglieder eingeladen waren. Ein buntes Programm mit Theaterspiel, für das viele Jahre Lieselotte Gremm verantwortlich zeichnete, Tanz, Chorgesang und Einlagen der Liederkranzgruppen „Männerballett“, „Sockenballett“, „Jazzballett“ oder der Gymnastikgruppe des Vereins sorgten stets für gute Unterhaltung.


Unsere Chronik in Buchform wurde 2019 beendet, die letzte Chronistin war Christel Pabst. Die Jahresberichte und Protokolle des Vorstandes, sowie die Internetseite www.liederkranz-lorsch.de dienen weiterhin als Informationsquelle und werden entsprechend archiviert.